"Ich bin das grosse Bedenken"
Rauminstallation AG&CO
Galerie vom Zufall und vom Glück, Hannover
2015
Maße:
2 x 100 qm
Material:
der Galeriekubus selbst mit EG und UG.
in der Galerie vorgefundene Gläser, Sockel, Lampen
des weiteren
Leuchtkasten
Diaprojektor
gebogene Wand, Sperrholz 2,20x4m
Glasscheiben
Die Ausstellung in der Galerie vom Zufall und vom Glück, Hannover war nach intensiver und langer gemeinsamer Arbeit die erste künstlerische Zusammenarbeit mit Christiane Oppermann (Hannover) unter dem Label AG&CO. Für die Realisierung der Austellung bewarben wir uns mit einer Green Card Idee.
Die Ausstellung sollte mit keinerlei vorgefertigten Arbeiten bestückt werden, sondern ausschließlich vor Ort gemeinsam im Raum entwickelt werden.
Dazu übernachteten wir einige Wochen vorher in der Galerie - es entstanden performative Skizzen. Mit minimalem Budget entwickelten wir eine Ausstellung im und über den Raum und seine Bedingungen und Begrenzung.
Die Arbeiten der Ausstellung selbst erwiesen sich als tastende Balancestücke.
Zur Ausstellung entwickelten wir ein Begleitprogramm, bestehend aus performativem Künstlergespräch, einer Diskussionsrunde mit Manfred Lauermann (Soziologe) und einem beeindruckenden Vortrag über seine (Welt-)Raumerfahrung durch unseren Gast Gerhard Thiele (einer von 10 Deutschen, die im Weltall waren, 2001 mit der Endever für 10 Tage im All).
Rauminstallation AG&CO
Galerie vom Zufall und vom Glück, Hannover
2015
Maße:
2 x 100 qm
Material:
der Galeriekubus selbst mit EG und UG.
in der Galerie vorgefundene Gläser, Sockel, Lampen
des weiteren
Leuchtkasten
Diaprojektor
gebogene Wand, Sperrholz 2,20x4m
Glasscheiben
Die Ausstellung in der Galerie vom Zufall und vom Glück, Hannover war nach intensiver und langer gemeinsamer Arbeit die erste künstlerische Zusammenarbeit mit Christiane Oppermann (Hannover) unter dem Label AG&CO. Für die Realisierung der Austellung bewarben wir uns mit einer Green Card Idee.
Die Ausstellung sollte mit keinerlei vorgefertigten Arbeiten bestückt werden, sondern ausschließlich vor Ort gemeinsam im Raum entwickelt werden.
Dazu übernachteten wir einige Wochen vorher in der Galerie - es entstanden performative Skizzen. Mit minimalem Budget entwickelten wir eine Ausstellung im und über den Raum und seine Bedingungen und Begrenzung.
Die Arbeiten der Ausstellung selbst erwiesen sich als tastende Balancestücke.
Zur Ausstellung entwickelten wir ein Begleitprogramm, bestehend aus performativem Künstlergespräch, einer Diskussionsrunde mit Manfred Lauermann (Soziologe) und einem beeindruckenden Vortrag über seine (Welt-)Raumerfahrung durch unseren Gast Gerhard Thiele (einer von 10 Deutschen, die im Weltall waren, 2001 mit der Endever für 10 Tage im All).